5 Tipps für eine Basenfasten-Kur zu Hause
Möchten Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt ausgleichen und sich wieder fit und lebendig fühlen? Basenfasten liegt im Trend. Stars wie die Schauspielerin Rebel Wilson suchen dafür regelmässig Gesundheitszentren auf. Sie müssen dazu aber nicht unbedingt in ein Kurhotel einchecken. Basenfasten zuhause funktioniert genauso. Hier finden Sie Tipps, wie Sie innerhalb kurzer Zeit Ihren Säure-Basen-Haushalt wieder in Balance bringen können.
Basenfasten zuhause – die Grundlagen
Basenfasten ist ein relativ einfacher Weg, um dem Körper etwas Gutes zu tun. Sie müssen nicht wie bei anderen Fastenkuren feste Nahrung streichen. Der Stoffwechsel wird nicht wie bei anderen Fastenkuren völlig heruntergefahren. Sie verzichten dabei nur auf säurebildende Nahrungsmittel und greifen zu basischen Lebensmitteln.
Der Körper soll über die basische Ernährung entgiften und der Säure-Basen-Haushalt wieder in Balance kommen. Die Basenfastenkur wirkt also der Säure im Körper entgegen. Diese Übersäuerung entsteht unter anderem durch falsche Ernährung, Umweltbelastungen oder den Dauerstress im Alltag.
Anzeichen dafür können beispielsweise Müdigkeit, Erschöpfung, Unkonzentriertheit, Kopfschmerzen und vieles mehr sein. Ob bei Ihnen eine Übersäuerung vorliegt, können Sie ganz einfach mit einem pH-Test für den Urin feststellen.
Wie funktioniert Basenfasten?
Basenfasten können Sie sehr gut in den Alltag integrieren. Beim Basenfasten reicht es etwa, ein bis zwei Wochen auf basenbildende Lebensmittel zu setzen. Dazu sollten Sie noch ein paar Dinge beachten und in kürzester Zeit werden Sie die Effekte spüren. Mit den folgenden Tipps gelingt das Basenfasten zuhause:
Tipp 1: Ernährung beim Basenfasten
Beim Basenfasten setzen Sie auf rein basische Lebensmittel. Dazu gehören etwa
- frisches Obst und Gemüse,
- Kartoffeln,
- Pilze,
- Kräuter und Gewürze.
Dabei dürfen Sie sich ruhig satt essen.
Für den Hunger zwischendurch eignen sich eine Handvoll Nüsse oder Mandeln. Sie versorgen den Körper mit Mineralstoffen, die für das Basenfasten so wichtig sind.
Tabu sind hingegen säurebildende Lebensmittel. Dazu gehören etwa Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, Getreide, Milchprodukte, Senf, Essig, Zucker, Schwarztee, Grüntee, Kaffee, Fertigprodukte, kohlensäurehaltige Getränke und auf jeden Fall Alkohol. Auf Knoblauch sollten Sie beim Basenfasten ebenfalls verzichten.
Tipp 2: Flüssigkeit für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushal
Trinken Sie genügend Flüssigkeit, um den Körper richtig durchzuspülen! Etwa zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüsster Kräutertee sorgen dafür, dass Giftstoffe besser ausgeschieden werden. Das funktioniert über die Lymphflüssigkeit und die Nieren.
Tipp 3: Schlaf und Säuren ausscheiden
Ausreichend Schlaf und Ruhephasen sind während des Basenfastens wichtig. Der Stoffwechsel Ihres Körpers regeneriert vor allem nachts. Wenn Sie früh zu Bett gehen, unterstützen Sie die Entschlackung und Entgiftung optimal. Die Säuren werden dann am nächsten Morgen gut ausgeschieden.
Tipp 4: Mit Bewegung Fastenkur unterstützen
Bauen Sie auf jeden Fall Bewegung in Ihren Alltag ein! Setzen Sie dabei aber auf gemütliche Sportarten und überfordern Sie sich selbst nicht! Yoga oder ein (Wald)Spaziergang am Abend halten den Darm in Schwung und regen den Stoffwechsel an.
Tipp 5: Basendrink und Basenbad für die Basenkur zuhause
Beim Basenfasten nehmen Sie allgemein weniger Nahrungsmittel zu sich. Um eine ausgewogene Mineralstoffbilanz zu gewährleisten, ist es gut, diese über hochwertige Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen.
Bellecare Basendrink wurde eigens für das Basenfasten entwickelt. Er enthält eine ausgewogene Kombination aus Kalzium-, Magnesium- und Kaliumcitrate. Sie sind genau auf die physiologischen Bedingungen im Körper ausgerichtet. Die Mineralstoffe schaffen im Magen ein Milieu mit konstantem pH-Wert. Das optimiert durch eine Pufferwirkung den Umbau von Eiweiss in ihre kleinste Einheit, die Aminosäuren.
Vor oder nach einer Mahlzeit eingenommen regulieren die Citrate auf natürliche Weise das Säure-Basen-Gleichgewicht.
Während dem Basenfasten empfiehlt sich als Ergänzung das Bellecare Basenbad. Es beeinflusst den Säure-Basenhaushalt während dem Basenfasten zusätzlich positiv. Die Entspannung wird bei einem Basenbad gleich mitgeliefert.
Fazit: Basenfasten zuhause für mehr Lebensqualität
Wer seinen Körper chronisch übersäuert, riskiert körperliche Beschwerden. Allergien, Kopfschmerzen und Migräne, eine erhöhte Infektanfälligkeit, Rückenschmerzen, Durchblutungsprobleme und eine Verminderung der Selbstheilungskräfte können mögliche Folgen sein.
Regelmässige Basenfasten-Kuren können dem sehr gut vorbeugen. Die positiven Effekte einer Basenfasten-Kur können Sie unmittelbar spüren: besserer Schlaf, mehr Energie und ein wunderbares allgemeines Wohlbefinden.
Übrigens wird man Ihnen das Basenfasten auch an Ihrem strahlenden Teint ansehen. Überzeugen Sie sich selbst davon und bestellen Sie den Bellecare Basendrink sowie das Bellecare Basenbad und freuen Sie sich auf ein völlig neues Energielevel!