Wie oft duschen ist gut für die Haut? So erhalten Sie ein zartes Hautgefühl
Gehören Sie zu den Morgen-Duschern oder bevorzugen Sie Ihre Dusche eher abends? Lassen Sie sich vielleicht sogar morgens und abends vom herabrieselnden Wasser verwöhnen? Egal wie und wann Sie den Vorgang durchführen – Duschen wirkt nicht nur reinigend auf den Körper, es wirkt auch entspannend auf die Seele. Aber zu häufiges Duschen kann möglicherweise auch schaden. Ab wann und warum es eventuell nicht mehr gut für Sie ist, lesen Sie hier.
Wie oft pro Woche soll man duschen?
Im Prinzip gibt es keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage. Es hängt zum Teil natürlich auch vom jeweiligen Alltag ab, wie oft man duscht. Wer eine schwere körperliche Arbeit ausübt, sich sportlich betätigt oder viel mit Schmutz und Staub zu tun hat, wird sich öfter duschen. Von diesen Faktoren ist es oft auch abhängig, ob jemand lieber morgens oder abends duscht.
Was spricht gegen häufiges Duschen?
Es gilt mittlerweile als gesellschaftliche Norm, sich mindestens einmal am Tag zu duschen. Einige finden tägliches oder gar mehrmaliges Duschen am Tag aber bedenklich. Das hat zwei Gründe: Häufiges Duschen kann zu trockener Haut führen, da es der Haut Fette entzieht. Diese Fette sind mitverantwortlich dafür, dass die Feuchtigkeit in der Haut eingeschlossen bleibt.
Die Hautbarriere leidet darunter und die Haut beginnt zu spannen, juckt oder schuppt sogar. Wer hin und wieder auf die Dusche verzichtet, gibt der Haut die Möglichkeit, wieder in Balance zu kommen.
Der zweite Grund, auf häufiges Duschen zu verzichten, ist der Umweltgedanke.
Durch einen normalen Duschkopf gelangen pro Minute zwischen 12 und 15 Liter Wasser. Wer zehn Minuten lang duscht, hat also einen Wasserverbrauch von 120 bis 150 Liter Wasser. Weniger zu duschen schont also die wertvolle Ressource Wasser.
Wie duscht man am besten?
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die häufig duschen, können Sie ein wenig einsparen.
- Drehen Sie die Temperatur herunter! Eine heisse Dusche trocknet die Haut mehr aus als eine lauwarme. Kalt duschen ist für den Körper insgesamt gesünder. Es unterstützt das Immunsystem und spart ausserdem Geld. Also, warum nicht einfach einmal kalt statt warm duschen?
- Wer während des Haarewaschens oder beim Einseifen die Dusche auslässt, spart noch einmal Wasser und Geld.
- Tägliches Duschen ist natürlich hygienisch. Es entfernt Schweiss und Schmutz vom Körper, es erfrischt und schützt vor unangenehmen Gerüchen. Damit die Haut ihre natürliche Schutzbarriere erhält, achte auf ein entsprechendes Duschgel und eine geeignete Bodylotion danach. Beide sollten die Hautbarriere nähren und die Haut gleichzeitig mit genügend Feuchtigkeit versorgen.
Welches Duschgel sollte man bei häufigem Duschen verwenden?
Hautpflegeprodukte müssen auf den pH-Wert der Haut abgestimmt sein, um die natürliche Schutzfunktion der Haut zu unterstützen. Das gilt auch bei Produkten, die Sie zum Duschen verwenden. Zu den wichtigsten Utensilien zählt das Duschgel, die Duschlotion oder ein milder Duschschaum.
Wenn Sie zu den Viel-Duschern gehören, ist eine schonende Reinigung besonders wichtig.
Der vleur DUSCH FOAM überzeugt durch seine sanfte Rezeptur. Er schützt die Hautbarriere und sorgt selbst bei häufigem Duschen dafür, dass die Haut streichelzart bleibt. Die wertvollen Pflanzenextrakte hinterlassen ein wunderbar weiches Gefühl auf Ihrer Haut.
Der vleur DUSCH FOAM lässt sich übrigens auch für ein entspannendes Schaumbad verwenden.
Wichtig: Eincremen nach dem Duschen
Nach dem Duschen sollten Sie das Eincremen nicht vergessen. Die vleur BODY LOTION enthält die vielfältige Kraft der wilden Aloe Ferox Pflanze. Sie versorgt die Haut mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen und viel Feuchtigkeit. Der natürliche Grapefruit- und Blütenduft verleiht Ihnen ein Gefühl von unwiderstehlicher Frische.
Egal ob sie zu den Viel-Duschern oder zu den Weniger-oft-Duschern gehören – holen Sie sich den DUSCH FOAM und die BODY LOTION von vleur für ein besonders entspanntes und erfrischendes Duscherlebnis!